Einmal um die Welt-und zurück ins Herz
„Einmal um die Welt – und zurück ins Herz“ Ein Sommerfest, das zeigt: Wir sind mehr gemeinsam, als wir denken! Wenn man vergangenen Sonntag auf unser Sommerfest kam, hätte man glatt meinen können, man sei am Flughafen gelandet – allerdings an einem sehr fröhlichen, sehr bunten und extrem hüpfburgfreundlichen Terminal. Unser Motto: “Around the World” – und das haben wir wörtlich genommen! Ob internationale Musik aus allen Ecken der Erde, kulinarische Spezialitäten, bei denen selbst die skeptischsten Kinder-Gaumen „Hmm, lecker!“ sagten (meistens), oder ein Zauberer, der selbst die Erwachsenen vergessen ließ, wie Physik eigentlich funktioniert – dieser Tag hatte alles. Sogar halbwegs gutes Wetter! (Zauberer, warst du das?)
Kleine Weltbürger ganz groß! Das Highlight des Tages? Unsere kleinen Globetrotter auf der Bühne! Mit viel Herz, Mut und Rhythmusgefühl führten sie uns musikalisch einmal um den Globus – und dann wieder zurück ins gemeinsame Menschsein. Als zum Abschluss alle Kinder zu “We Are The World” performten, hielt es niemanden mehr auf den Plätzen. Es wurde mitgesungen, mitgewippt und sogar mitgetanzt – nicht perfekt synchron, aber definitiv mit vollem Herzen.
Denn inmitten all der Hüpfburgen, Bratwürsten und Zaubertricks wurde klar: So unterschiedlich unsere Herkunft, Sprachen und Gewürze auch sein mögen – in unseren Herzen wohnen wir alle am selben Ort. Neue Farben, neues Logo, gleich viel Liebe Und als ob das nicht schon genug Highlights gewesen wären, wurde ganz feierlich unser neues Kindergarten-Logo enthüllt! Bunt, verspielt, voller Lebensfreude – genau wie unsere Kinder. Ein Symbol für Gemeinschaft, Vielfalt und die Kunst, mit Knete und Glitzer Dinge zu erschaffen, die uns Erwachsenen völlig unlogisch erscheinen – aber tief berühren. Ein Fest mit Botschaft ! In einer Welt, die manchmal ein bisschen durcheinander wirkt, hat unser Sommerfest gezeigt, dass Zusammenhalt, Menschlichkeit und ein bisschen internationale Musik mehr bewirken können, als man denkt. Vielleicht können wir die Welt nicht sofort ändern – aber wir können ihr zeigen, wie es aussehen könnte, wenn wir anfangen, einander wirklich zu sehen. Und wenn das alles nichts hilft – dann haben wir ja immer noch Hüpfburgen.
